
Der elektronenmikroskopische Blick in die Werkstoffe verbindet Wissenschaft und Ästhetik
Wussten Sie, dass viele Alltagsmaterialien – von der Alufolie über Flugzeugtriebwerke bis hin zu Keramikwaschbecken und Mikrochips – aus winzigen Kristallen bestehen? Auch Gesteine, Zähne und Knochen sind zum großen Teil kristalline Strukturen.
Wer neue und bessere Werkstoffe entwickeln will, muss diese kristalline Welt verstehen – und das gelingt am besten mit Elektronenmikroskopie. Dabei entstehen nicht nur wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch faszinierende Bilder: In Farbe dargestellt, offenbart sich das Innere der Materialien in beeindruckender Ästhetik.
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